Privatpersonenauskunft

Die führenden Auskunfteien in Deutschland speisen Ihre Datenbanken aus unterschiedlichen Quellen. Die öffentlich verfügbaren Daten aus den Schuldnerverzeichnissen – sogenannte harte Negativmerkmale wie Abgabe der Vermögensauskunft (früher „Eidesstattliche Versicherung“) werden von allen Anbietern gleichermaßen für ihre Bonitätsauskunft verarbeitet. Aber auch hier kann es Qualitätsunterschiede geben: Bei Schuldnern, die häufig umziehen, ist die Datenbank die beste, die über eine möglichst lückenlose und aktuelle Umzugshistorie der Schuldner verfügt.

Die größten Unterschiede gibt es aber bei den Daten, die den jeweiligen Auskunfteien exklusiv vorliegen. Diese sog. weichen und mittleren Negativmerkmale (z.B. Daten aus vorgerichtlichen und gerichtlichen Mahnverfahren, Inkassoverfahren etc.) werden den Auskunfteien von den Mitgliedsunternehmen eingemeldet, mit denen die Auskunfteien zusammenarbeiten. Auch diese Daten lassen klare Rückschlüsse auf die Kreditwürdigkeit einer Person zu.

Wenn Sie nur auf eine einzige Auskunfei vertrauen, kann es also vorkommen, dass Ihnen Negativinformationen vorenthalten bleiben, weil diese nur exklusiv bei einer anderen Auskunftei bekannt sind.

BoniPlus hat die Lösung: